Im Unterschied zu den meisten Dienstleistern der Immobilienbranche wird bei der Architektur & Projektentwicklung GmbH fachübergreifend gearbeitet – kein Wunder, da das Büro Anfang 2002 von dem Architekten, Stadtplaner, Sozialwissenschaftler und Kaufmann der Grundstücks und Wohnungswirtschaft Dipl-Ing. Joachim Schultze, MA. gegründet wurde. Der Inhaber sammelte viele Jahre Erfahrungen bei Bauträgern und Projektentwicklern, blickt auf mehrere Jahre in leitenden Positionen in der Wohnungswirtschaft und in der öffentlichen Verwaltung zurück.
Die Projekte reichten vom “normalen” Wohnungsbau, Sozialimmobilien (Kindergärten, Mietertreffs etc.) bis hin zu Büros in hoch attraktiven Lagen. Man kann sich aufgrund dieses Erfahrungsschatzes gut in Ihre unterschiedlichen Aufgaben, Vorstellungen und Wünsche aus unterschiedlichen Blickwinkeln hineindenken und wird ihre Aufgaben daher nicht nur unter einem Aspekt optimal lösen, sondern sie unter wirtschaftlichen, architektonischen und sozialen Gesichtspunkten zu einem optimalen Ergebnis führen. Das haben bereits im Gründungsjahr Bauträger, private und institutionelle Investoren und einflussreiche Politiker in Gemeindegremien erkannt.
Derzeit wird in der Gemeinde Kölln-Reisiek (bei Elmshorn) eine ehemalige Gewerbebrache zu einem attraktiven Wohngebiet entwickelt, dass sich vom Konzept und seiner Struktur wohltuend von dem üblichen nur unter kaufmännischen Gesichtspunkten geplanten Einerlei absetzt – und gerade deswegen für einen renommierten Bauträger aus Schleswig-Holstein interessant wurde. Die ersten Reaktionen bei öffentlichen Veranstaltungen zeigen, dass das entwickelte Konzept am Markt stark nachgefragt wird.
Während die APG Architektur & Projektentwicklung GmbH Architekten- und Projektentwicklungsleistungen erbringt, werden diverse Projekte wie die Erschließung größerer, städtebaulich anspruchsvoller Baugebiete, die Erstellung von Eigentumswohnungen hoher Qualität etc. durch die 100%tige Tochterfirma APG Immobiliengesellschaft mbH erbracht. Sie kennen die neuen Einkaufszentren?  Ein Vollversorger neben einem Discounter, einem Bäcker und Getränke-Shop – muss das so sein?
Auch dieses Konzept wurde zur Freude des Investors und der Gemeinden dergestalt weiterentwickelt, dass “richtige” kleine Unterzentren entstehen.